Arbeitgeberattraktivität: Sexy genug für Bewerber?

Arbeitgeberattraktivität
Arbeitgeberattraktivität: Are you sexy?

„Are you sexy?“ ist der provokante Titel eines Artikels unseres Unternehmensberaters Gunther Wolf im Magazin Bodymedia (ab Seite 78). Er gibt konkrete Empfehlungen, mit welchen Maßnahmen Unternehmen ihre Arbeitgeberattraktivität optimieren können.

Gunther Wolf ist bekannt als Experte und Top-Referent der Haufe Akademie in dem gesamten Themenkomplex von Employer Branding, Arbeitgeberattraktivität, Personalmarketing, Recruiting und Mitarbeiterbindung.

Sein Credo: Mitarbeiterverbundenheit ist die Grundvoraussetzung für alle folgenden Aktivitäten und Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität.

Mitarbeiterverbundenheit zentral

Ohne einen ausreichenden Grad an Mitarbeiterbindung, verstanden als emotionale Verbundenheit der erfolgsrelevanten Belegschaft zum Unternehmen als Arbeitgeber, greift das Employer Branding und auch das Personalmarketing im wahrsten Sinne des Wortes ins Leere. Es fehlt an glaubwürdigen und authentischen Arbeitgebereigenschaften, die als Employer-Brand-Merkmale oder als zielgruppenorientierte Botschaften des Personalmarketings genutzt werden können.

Da macht es auch keinen Sinn, trendige Arbeitgebermerkmale von pfiffigen Werbeagenturen erfinden zu lassen oder einfach die in Studien ermittelten Top-Bewerberpräferenzen zu versprechen. Wenn im Employer Branding oder im Personalmarketing nach außen dargestellte Arbeitgebereigenschaften für Neueintretende nicht unmittelbar sichtbar werden, steigt lediglich die Fluktuation innerhalb der Probezeit.

Keine Arbeitgeberattraktivität kostet mehr

Mit immensen Kostensteigerungen für die Rekrutierung, dessen Mitarbeiter die freiwerdenden Stellen dann erneut zu besetzen haben. Und einem äußerst kontraproduktiven Imageschaden für die Arbeitgeberattraktivität: Auf als „Mogelpackungen“ entlarvte Unternehmen reagieren Social Media Communities und auch Nutzer des Arbeitgeberbewertungsportals kununu besonders interessiert.

Als Leitfaden für die Aktivitäten zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität stellt Gunther Wolf in seinem Artikel das strategische PEA-System vor. Die drei Buchstaben stehen für Potenzial der Humanressourcen, Erfolg des Unternehmens und Attraktivität als Arbeitgeber.

Strategische Steuerung der Arbeitgeberattraktivität

Ist ein hoher Grad an Mitarbeiterverbundenheit erreicht, so Wolfs Beobachtung, steigen das Humanpotenzial, die Unternehmensperformance und die Arbeitgeberattraktivität nahezu automatisch. Dabei können Unternehmensführung, Personalmanagement und Führungskräfte unterstützend tätig werden.

Wenn Sie lesen möchten, wie diese Unterstützung aussehen könnte, worauf bei der strategischen Steuerung des PEA-Systems zu beachten ist und welche Fallstricke drohen: Den Artikel finden Sie wie gewohnt zum kostenlosen Download bei unseren Veröffentlichungen.

Möchten Sie mehr über Arbeitgeberattraktivität erfahren? Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Auch aktuelle Termine, Veranstaltungsorte, Programm und Teilnehmerstimmen zu den Haufe Seminaren senden wir Ihnen gerne zu.

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